Ein Film zum Schweigen
In „Girls/Museum“ interpretieren junge Frauen und Mädchen berühmte Kunstwerke. Dabei erfährt man mehr über die Erzählerinnen als man zuerst glauben mag.
In „Girls/Museum“ interpretieren junge Frauen und Mädchen berühmte Kunstwerke. Dabei erfährt man mehr über die Erzählerinnen als man zuerst glauben mag.
Der israelische Film „Children“ erzählt eindrucksvoll von Tod, Gewalt und den Kindern, die damit leben müssen. Er feierte am Montag Premiere auf dem Dok Leipzig.
Gestern startete das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm. Wie die 63. Ausgabe des Festivals unter Pandemiebedingungen stattfinden soll.
„Der Geheime Garten“ hat es verspätet in die deutschen Kinos geschafft und wartet mit einem beeindruckenden Cast auf. Für Fantasyliebhaber*innen ein Augenschmaus, für Literaturfans wohl zu lückenhaft.
„Eine total normale Familie“ beschäftigt sich mit Veränderungen, die erstmal schwer zu akzeptieren sind. Familienvater Thomas möchte nun Agnete heißen. Ein gelungener Abschluss des Queerfilmfestivals.
Eine junge Frau kämpft in der kaiserlichen Armee wider alten Traditionen und rettet so China. Die mäßig beeindruckende Neuauflage kommt an den alten Disney-Klassiker „Mulan“ bei Weitem nicht heran.
Die Florence Foster Jenkins Story erzählt von der liebenswert exzentrische Operndiva, die es in den 1920 er Jahren zum Kultstatus schaffte. Ein Film von Ralf Pleger im Rahmen des Queerfilmfestivals.
Bettina Böhlers Dokumentarfilm „Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien“ über den beliebten und früh verstorbenen Intellektuellen Christoph Schlingensief ist trotz Länge berührend.
Ist wissenschaftlicher Fortschritt gut oder schlecht? Dieser Frage geht der Film „Elemente des Lebens“ auf selbstkritische Art nach und entwirft so ein ungewöhnliches Biopic über Marie Curie.
Die Verfilmung der gleichnamigen Serie „Berlin, Berlin“ trotzt nur so vor Momenten des Fremdschämens. Eine große Enttäuschung für alle, die die Serie früher gerne verfolgt haben. Auf Netflix.
Wir verraten euch wöchentlich die besten Medien, um den Quarantäneblues zu vertreiben. Wie wäre es heute mit der Kirsche auf der Sahnetorte, die aus Studio Ghibli-Filmen besteht: Prinzessin Mononoke.