Zu wenig, zu viel oder just (k)enough?
Es ist gerade viel zu hören und zu lesen, was Barbie alles ist und was alles nicht. Bei all den Diskussionen kommt eine Sache viel zu kurz: Barbie ist ein verdammt guter Film.
Es ist gerade viel zu hören und zu lesen, was Barbie alles ist und was alles nicht. Bei all den Diskussionen kommt eine Sache viel zu kurz: Barbie ist ein verdammt guter Film.
Seit dem 20. Juli ist Christopher Nolans neuer Film Oppenheimer in deutschen Kinos zu sehen. Es ist ein Film über Wissenschaft, Politik und die Bedeutung von Moral mitten im Krieg.
Asteroid City ist der neue Streifen von Wes Anderson. Spätestens mit Grand Budapest Hotel (2014) und The French Dispatch (2021) hat Anderson der Filmlandschaft seinen Stempel aufgedrückt.
Der Himmel über Berlin ist schwarz-weiß, bis er farbig wird. Am Ende von Wim Wenders’ Meisterwerk Der Himmel über Berlin kann man Gedichte über diese Einsicht schreiben.
Drei Mädchen mit Hijab tanzen und singen in eine Handykamera. Damit beginnt der Film „Sonne“ und thematisiert Fragen der Religion, Pubertät und Freundschaft und danach, wer man eigentlich sein will.
Mit dem Film „Das Lehrerzimmer“ bricht Regisseur İlker Çatak die Routine des Schulalltags durch einen simplen Konflikt, der bald zu einem undurchschaubaren Netz an moralischen Widersprüchen wird.
Die ARD-Serie „Irgendwas mit Medien“ thematisiert das Erwachsenwerden und die ersten Schritte im Studium. Sie hält uns einen Spiegel vor und weckt Erinnerungen an die eigene Zeit als Erstsemester.
Felix Lobrecht, deutscher Stand-Up Comedian und Podcast-Host, hat seinen Roman „Sonne und Beton“ zusammen mit Filmregisseur David Wnendt („Kriegerin“, „Feuchtgebiete“) verfilmt.
„Wo ist Anne Frank“ von Ari Folman zeigt uns, was wir aus Anne Franks Tagebüchern wirklich lernen sollten.
„Close“ von Regisseur Lukas Dhont ist die berührende und tragische Geschichte von zwei Teenagern in der wohl wichtigsten Entwicklungsphase ihres Lebens.
„In einem Land, das es nicht mehr gibt“ erzählt von der Modewelt in der DDR, der offiziellen und der inoffiziellen. Bunt, melodramatisch und beruhend auf der Biografie von Regisseurin Aelrun Goette.