„Ein falscher Satz kann 15 Jahre Haft bedeuten“
Exil heißt Verlust, aber auch Neubeginn. Die Friedensnobelpreisträgerin Irina Scherbakova und der irakische Autor Najem Wali erzählen beim Literarischen Herbst, wie Schreiben zum Überleben wird.
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Die Zahl der Erstis, die ein Studium der Geisteswissenschaften beginnen, ist in Deutschland rückläufig. Auch an der Uni Leipzig lässt sich das Phänomen beobachten.
Tanz, Musik und Geschichten verschmelzen zu einem Abend voller Begegnung. Bei „Dancing with Our Neighbours“ wird Leipzigs Festivalbühne zum Ort von Austausch, Nähe und gemeinsamen Momenten.
Seit 70 Jahren summt es im Leipziger Norden: Eine Bio-Imkerei zeigt, wie
nachhaltige Bienenhaltung auch in Zeiten von Klimawandel und Preisdruck
gelingen kann.
Zur Mündigkeit verurteilt: Ein orientierungsloser Student über die Privilegien und Probleme gnadenloser Selbstbestimmung.
Laute Kunst zeigt uns, was wir zu oft übersehen: Macht, Normen, Ausgrenzung – und konfrontiert uns mit dem Unbequemen, das wir lieber ignorieren.
Die Geschichte Leipzigs als Medienstadt begann bereits im 15. Jahrhundert und neben Universitäten und Druckprivilegien spielten dabei auch Pelzhandel und Reformation eine entscheidende Rolle.
Halloween ist für viele ein Grund zum Feiern und Verkleiden. Doch woher kommt die Tradition? Und warum mögen wir es, uns zu gruseln? Die wichtigsten Facts zum Angeben auf jeder Halloweenparty.
Bach erleben mit Augmented-Reality-Brille in 2005 Optik? Das Bacharchiv vermittelt historische Inhalte im Zeitgeist von Social Media, AI und dem technologischen Fortschritt.
Angriffe auf Journalist*innen haben weiter zugenommen. Neben physischen und verbalen Bedrohungen sind auch rechtliche Schritte wie sogenannte SLAPP-Klagen ein häufiges Mittel der Einschüchterung.
Ob Spätis, Mensas oder Jura-Insides: Auf Instagram teilen Leipziger Studis ihren Uni-Alltag. Doch wer steckt hinter den Memes und Nudelteller-Bewertungen?