„I’m having this infinite dream of you“
Der Dok-Film „A Million“ ist Zeugnis einer klassischen Reiseroute: Die Seidenstraße. Dabei verzichtet der Film fast gänzlich auf Handlung und setzt auf seine szenischen Bilder.
Der Dok-Film „A Million“ ist Zeugnis einer klassischen Reiseroute: Die Seidenstraße. Dabei verzichtet der Film fast gänzlich auf Handlung und setzt auf seine szenischen Bilder.
„Lieber Thomas“ will dem Schriftsteller Thomas Brasch ein Denkmal setzen. Wirklich interessant ist aber vor allem das Drumherum.
Am Montag wurde das Dok Leipzig vor ungefähr 700 Zuschauer*innen im Cinestar festlich eingeläutet. „Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ von Offer Avnon feierte dabei seine Internationale Premiere.
Sönke Wortmanns neuer Film „Contra“ will Rassismus an deutschen Universitäten verhandeln, ist dabei gleichermaßen berührend und witzig – und doch an einem Punkt nicht zu Ende gedacht.
Ein Kinogang in „Supernova“ lohnt sich allein schon dafür, um für Colin Firth und Stanley Tucci als altes Ehepaar zu schwärmen. Die Handlung bleibt dabei leider auf der Strecke.
Oktober ist der Monat des Leipziger Dokumentar- und Animationsfilmfestivals Dok. Vom 25.10.-31.10. laufen 162 Filme an elf verschiedenen Spielstätten. Filmschaffende kommen wieder nach Leipzig.
Die neue Programmkoordinatorin des Dok, Marie-Thérèse Antony, spricht im Interview über ihre Aufgaben, die Rolle von Diversität bei der Filmauswahl und gibt kleine Einblicke zum diesjährigen Festival.
Wer sind wir ohne eine Beziehung? „The Lobster“ wurde beim Polyloid Filmfest 2021 gezeigt.
Der Dokumentarfilm „Wem gehört mein Dorf“ zeigt Herausforderungen, denen sich eine demokratische Gesellschaft stellen muss – anhand einer lokalpolitischen Debatte über ein Feld auf der Insel Rügen.
Mit dem Hitness Club zieht ein neuer Sender in die Leipziger Fernsehlandschaft ein – und bringt gleich frischen Wind mit.
In „Girls/Museum“ interpretieren junge Frauen und Mädchen berühmte Kunstwerke. Dabei erfährt man mehr über die Erzählerinnen als man zuerst glauben mag.