Deakademisiert
Ihr habt das Gefühl, an der Uni fehl am Platz zu sein, weil ihr viel lieber praktisch arbeiten würdet und generell vom wissenschaftlichen Betrieb genug habt? So geht es auch Kolumnist Dennis.
Ihr habt das Gefühl, an der Uni fehl am Platz zu sein, weil ihr viel lieber praktisch arbeiten würdet und generell vom wissenschaftlichen Betrieb genug habt? So geht es auch Kolumnist Dennis.
In der gestrigen Sitzung wurde im Stura-Plenum der Universität über die fortgesetzte Zulassung zweier politischer Hochschulgruppen als AGs diskutiert. Besonders über den RCDS herrschte Uneinigkeit.
Wenn die Sonne sich verabschiedet und der Himmel Trübsal bläst, gesellt man sich gerne mal dazu. Kolumnistin Hannah berichtet davon, wie der Glaube an die Fügung der Dinge erlöschen kann.
Die Luftfahrtbranche stellt detailliert ihre Klimaschutzstrategie vor, die zwar viele gute Ideen enthält, aber noch lange nicht ausreicht.
Regisseur Sam Mendes stellt mit „1917“ erneut sein Talent für innovative Inszenierungen unter Beweis. Zwischen eindrucksvoll inszenierter Barbarei und Natursymbolik hetzt er durch die stille Hölle.
Kolumnistin Hanna führt zurzeit viele ernste Gespräche über das Erwachsenwerden. Das Phänomen hat einen Namen. Und einen Wikipedia-Eintrag: Die Quarterlife-Crisis.
Der „Arbeitskreis Nordafrika-Nahost“ lud gemeinsam mit dem Orientalischen Institut am Dienstagabend ein, Michael Lüders und seinen Einschätzungen zur Lage im Iran zuzuhören.
Kolumnist Conrad fragt sich, wie sehr man sich von Kritiken den Spaß an Musik nehmen lassen sollte.
„Jeanne“, der Film über das Schicksal der französischen Nationalheldin Jeanne d’Arc, bietet die perfekte Grundlage für Trauer, Komik oder Zeitkritik, entscheidet sich aber für Langatmigkeit.
Kolumnist Maximilian denkt zum Jahreswechsel darüber nach, was uns zusammenbringt. Die Antwort haltet ihr womöglich gerade in euren Händen.
Der Notarzt Michael Wilk berichtete im Dezember über seine Erfahrung mit der Gesundheitsversorgung in Rojava. Er ging auf Probleme ein, die ihm und anderen Ärzten und Hilfsorganisationen begegnen.