Kommunalpolitik vom Schreibtisch aus
Kommunalpolitiker*innen in Leipzig haben in den letzten Wochen neue Wege gefunden, trotz Corona weiter Politik zu machen. Viele neue Möglichkeiten, bei denen aber der persönliche Austausch fehlt.
Kommunalpolitiker*innen in Leipzig haben in den letzten Wochen neue Wege gefunden, trotz Corona weiter Politik zu machen. Viele neue Möglichkeiten, bei denen aber der persönliche Austausch fehlt.
Unter dem Motto „Black Lives Matter“ versammelten sich am Sonntag über 15.000 Menschen in der Leipziger Innenstadt, um ein Zeichen gegen Rassismus und Polizeigewalt zu setzen.
Leipzig ist Standort der neuen Agentur für Sprunginnovation. Im Interview mit luhze-Redakteur Niclas Stoffregen spricht der Direktor über disruptive Ideen und Deutschlands veraltete Hightechindustrie.
Grenzenloses Saufen, stramme Hierarchien und rechtes Gedankengut: Nicht nur Burschenschaften, sondern auch Damenverbindungen sind mit vielen Vorurteilen behaftet.
Zum ersten Mal seit dem Beginn der Pandemie demonstrierten am Dienstagnachmittag wieder Klimaktivist*innen in Leipzig. Mehr als 200 Menschen gingen gegen eine Abwrackprämie auf die Straße.
Die Gründungsinitiative der Universität Leipzig unterstützt seit 2006 junge Unternehmen. Jetzt soll sie international werden. Mit im Boot sind die Universitäten Halle und Jena.
Während Geschäfte des Einzelhandels unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln wieder öffnen, bleiben Kultureinrichtungen weiterhin unbespielt. Seit dem 19. März sind Veranstaltungen untersagt.
Der Hashtag #leavenoonebehind soll auf die Missstände in den Flüchtlingslagern an den EU-Außengrenzen aufmerksam machen. Auch aus der Leipziger Politik und Zivilgesellschaft kommen Lösungsansätze.
Die Coronakrise verschärft die mangelhaften Zustände in Flüchtlingsunterkünften. Forderungen mehrerer Initiativen zum Schutz Geflüchteter wurden laut. Ein Blick auf die Lage in Sachsen und Leipzig.
Einige Straßen in Leipzig tragen Namen von Persönlichkeiten mit hinterfragbarer, teils rassistischer Lebensgeschichte. Die Arndtstraße sollte deshalb umbenannt werden, doch nun stockt der Prozess.
Im Masterplan Grün soll die Entwicklung der grün-blauen Infrastruktur Leipzigs, zumindest bis 2030, skizziert werden. Aber was genau ist das und wieso brauchen wir ihn?