Auch die Uni geht im Superwahljahr wählen
Ab dem 4. Mai finden die Hochschulwahlen der Universität Leipzig statt. Die studentischen Senatskandidat*innen stellen sich und ihre Positionen vor.
Ab dem 4. Mai finden die Hochschulwahlen der Universität Leipzig statt. Die studentischen Senatskandidat*innen stellen sich und ihre Positionen vor.
Nahezu alle den Infektionsschutz betreffenden Entscheidungen hat das Rektorat getroffen. Im beratenden Krisenstab können Studierende sich zwar Gehör verschaffen, ein Stimmrecht haben sie nicht.
Lateinlehre habe mehr zu bieten als tote Grammatik und Lehrer*innenklischees, dachte Kolumnistin Sophia und muss sich korrigieren.
Das Orientalische Institut hat den Orient im Namen behalten, obwohl ihn Fakultät und Bibliothek ersetzt haben. Verena Klemm ist Professorin am Institut und hat mit luhze über die Debatte gesprochen.
Warum gehen so viele Menschen freiwillig joggen? Kolumnistin Julie verbindet damit vor allem die Tortur des Ausdauerlaufs in der Schule und will herausfinden, was Positives dahinterstecken könnte.
Das Museum der bildenden Künste konzipierte mit „Citylights“ eine auf Werbeträgern stattfindende Freiluftausstellung, deren Besuch viele Besonderheiten barg. Ein Erfahrungsbericht.
Die Hochschul-Selbsthilfegruppe geist:reicht der HTWK unterstützt Studierende bei Problemen im Studium. Auf ihrer Website fiel sie jedoch bis vor kurzem noch mit kritischen Aussagen auf.
Nachdem der Getränkeauslieferer Durstexpress mit dem Konkurrenten Flaschenpost fusionierte, hat sich die Situation für viele Mitarbeiter*innen verschlechtert. Einige klagen nun.
Die Gartensaison 2021 ist nun schon einen Monat alt. Der grüne Daumen juckt wieder. Für Kolumnist und Freizeitgärtner Johannes ist es wieder Zeit für ein paar grüne Projekte.
Theologie-Studierende gründen die Initiative #theoversity für mehr Diversität in der Lehre an ihrer Fakultät. Dadurch wollen sie vor allem ihre Dozierenden sensibilisieren.
Im neuen Doppelhaushalt der Stadt Leipzig will der Stadtrat viel Geld für Klimaschutz ausgeben, verwässert aber die Einwände von Bürger*innen.