Von Geistern und Dämonen
In Doris Dörries neuem Film „Kirschblüten und Dämonen“ wird der alkoholkranke Karl mit dem japanischen Geisterglauben konfrontiert und stellt sich seiner Vergangenheit, um zu sich selbst zu finden.
In Doris Dörries neuem Film „Kirschblüten und Dämonen“ wird der alkoholkranke Karl mit dem japanischen Geisterglauben konfrontiert und stellt sich seiner Vergangenheit, um zu sich selbst zu finden.
In Leipzig-Grünau leben mitten in einer Plattenbau-Siedlung die Kleinen Brüder vom Evangelium – eine Ordensgemeinschaft, die nach dem Vorbild des Priesters und Forschers Charles de Foucauld lebt.
Auf Einladung des RCDS diskutierte der Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor (CDU) am 28. Februar mit Studierenden unter anderem über Populismus.
Die bekannte Kunsthochschule wird anlässlich ihres diesjährigen Jubiläums auch in Leipzig gewürdigt. Nicht nur mit seinen künstlerischen Ideen trifft das Bauhaus auch heute noch den Nerv der Zeit.
Tobias Bernet ist Stadtforscher und Mitbegründer der Solidarischen Wohnungsgenossenschaft. Ein Gespräch über bezahlbaren Wohnraum in Leipzig, seinen Aktivismus und selbstverwaltete Stadtstaaten
Gegenstände, menschliche Gebeine und Schädel wurden während der Kolonialzeit entwendet und in Europa gesammelt. Die Aufarbeitung des Erbes betrifft auch die Universität Leipzig.
Die Leipziger Seebrücke lädt ein zu Lesungen und Ausstellungen. Diesen Donnerstag gibt es als Abschluss der Reihe „[W]ORTE“ Fotografien und Gespräche mit Mahmoud Dabdoub in Lindenau.
Schöne Landschaft, starke Mädchen, störrische Pferde: In „Ostwind – Aris Ankunft“ treffen die altbekannten liebgewonnenen Nebencharaktere auf eine neue Hauptdarstellerin.
„Hard Powder“: Liam Neeson fährt Schneepflug. Gangster bringen seinen Sohn um. Liam Neeson bringt jede Menge Gangster um – und fährt weiter Schneepflug.
Als taz- und Spiegel-Online-Kolumnistin hat sich Margarete Stokowski mit Themen um Feminismus und Sexismus beschäftigt. Ihr Buch „Die letzten Tage des Patriarchats“ zeigt nun eine Auswahl ihrer Texte.
Kolumnistin Anne ist ein Mü davon entfernt, den Endgegner zu besiegen, aber fürchtet sich, das Spiel zu Ende zu spielen. Ein letztes Mal Kolumne. Ein letztes Mal über First-World-Problems jammern.