„Sachsen-Gespräch“ als Impuls für eine Diskurskultur
Im Paulinum stellte sich die Sächsische Landesregierung gestern den kritischen Fragen der Bevölkerung. Neben aufkochenden Emotionen gab es vor allem konstruktive Kritik seitens der Bürger.
Im Paulinum stellte sich die Sächsische Landesregierung gestern den kritischen Fragen der Bevölkerung. Neben aufkochenden Emotionen gab es vor allem konstruktive Kritik seitens der Bürger.
Wer in der Schulzeit schon beschließt, sein Leben der Musik zu widmen und damit mit Anfang 20 erfolgreich ist, muss das in sein Alltagsleben integrieren. Der Musiker Jesper Munk im Gespräch
Mittfünfziger Daniel ist seit vielen Jahren glücklich verheiratet. In „Verliebt in meine Frau“ lernt er die Partnerin seines Freundes kennen und beginnt in seiner Fantasie eine wilde Beziehung mit ihr
Kolumnist Conrad sinniert darüber, was Frieden bedeutet. Die Sonntagskolumne für einen stressigen Dienstag.
Das Schauspiel Leipzig inszeniert Goethes „Faust“ – sechs Stunden lang. Denn es wird nicht nur „FAUST I“ gezeigt, sondern sich auch unterwegs in der Stadt mit „FAUST II“ beschäftigt.
Eine arrangierte Ehe und eine Katze mit Gendefekt. Weit weg von Zuhause stürzt sich Mina (Pegah Ferydoni) in „Die defekte Katze“ in das Leben mit einem Fremden.
Semi-nüchtern und verzweifelt über einen Pappbecher Whisky-Cola gebeugt, sinniert unser Kolumnist Alexander darüber, warum keiner mehr einfach besoffen sein will.
Nach jahrzehntelanger Entstehungs-Odyssee hat es Terry Gilliams „The Man Who Killed Don Quixote“ endlich auf die Leinwand geschafft. Doch ist, was so lange währt, auch zwangsläufig ein Meisterwerk?
Auf der Filmkunstmesse in Leipzig stellten die Verleihe Produktionen vor, die bald in den Kinos starten. Vorhang auf in den Passage Kinos, der Kinobar Prager Frühling, der Schauburg und dem Cineplex.
„Das darf doch wohl nicht wahr sein“, denkt sich unser passionierter Karnevalist und Kolumnist Hagen mit Blick auf den politischen Zirkus in Berlin. Die Narrenzeit scheint bereits begonnen zu haben.
Die Ferien beginnen und die Wohnung leert sich. „Endlich Ruhe“, denkt man und ist plötzlich ganz alleine. Was man an seinen Mitbewohnern hat, wird Kolumnist Paul erst im Nachgang so richtig bewusst.