Eine kulinarische Revolution
„Délicieux“ (Deutscher Titel: Á la carte- Freiheit geht durch den Magen) ist ein Gourmet-Streifen von Eric Besnard mit guten Ideen, dessen Urteil am Ende jedoch ernüchternd ausfällt.
„Délicieux“ (Deutscher Titel: Á la carte- Freiheit geht durch den Magen) ist ein Gourmet-Streifen von Eric Besnard mit guten Ideen, dessen Urteil am Ende jedoch ernüchternd ausfällt.
Das Dok Neuland, die Virtual-Reality-Ausstellung des Dok Leipzig, bietet Besucher*innen eine immersive Erfahrung und eröffnet einen Raum, in dem alles möglich scheint.
„The First 54 Years - An Abbreviated Manual for Military Occupation“ von Avi Mograbi zeigt Dokumentationen der Realität und die Absurdität der militärischen Besatzung im Zuge des Nahostkonflikts.
„Große Freiheit“ erzählt die Geschichte von Hans (Franz Rogowski), der im Nachkriegsdeutschland lebt, in einer Welt, in der Männer alles dürfen, außer einander zu lieben.
„Das Land meines Vaters“ beschreibt mit brutaler Ehrlichkeit die niederschmetternde Realität französischer Landwirte und entlarvt dabei das unmenschliche System der europäischen Agrarpolitik.
„Madrid, Bad Life” dreht sich um eine psychosoziale Studie aus dem Jahr 1901, die sich mit gesellschaftlich Ausgestoßenen beschäftigt. Auf humoristische Weise arbeitet sich der Film durch die Kapitel.
Der Dok-Film „A Million“ ist Zeugnis einer klassischen Reiseroute: Die Seidenstraße. Dabei verzichtet der Film fast gänzlich auf Handlung und setzt auf seine szenischen Bilder.
„Lieber Thomas“ will dem Schriftsteller Thomas Brasch ein Denkmal setzen. Wirklich interessant ist aber vor allem das Drumherum.
Am Montag wurde das Dok Leipzig vor ungefähr 700 Zuschauer*innen im Cinestar festlich eingeläutet. „Der Rhein fließt ins Mittelmeer“ von Offer Avnon feierte dabei seine Internationale Premiere.
Sönke Wortmanns neuer Film „Contra“ will Rassismus an deutschen Universitäten verhandeln, ist dabei gleichermaßen berührend und witzig – und doch an einem Punkt nicht zu Ende gedacht.
Ein Kinogang in „Supernova“ lohnt sich allein schon dafür, um für Colin Firth und Stanley Tucci als altes Ehepaar zu schwärmen. Die Handlung bleibt dabei leider auf der Strecke.