Mensen öffnen wieder
Das Leipziger Studentenwerk hat die Öffnung der meisten Mensen in Leipzig bekanntgegeben. Dabei sollen Einschränkungen und Schutzmaßnahmen die Verbreitung des Coronavirus verhindern.
Das Leipziger Studentenwerk hat die Öffnung der meisten Mensen in Leipzig bekanntgegeben. Dabei sollen Einschränkungen und Schutzmaßnahmen die Verbreitung des Coronavirus verhindern.
Damit die Studierenden trotz geschlossener Mensen nicht verhungern, lädt das Studentenwerk auf seiner Webseite die bisher wohlgehüteten Rezepte hoch. Wir haben vier davon für euch ausprobiert.
Während Geschäfte des Einzelhandels unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln wieder öffnen, bleiben Kultureinrichtungen weiterhin unbespielt. Seit dem 19. März sind Veranstaltungen untersagt.
Aufgrund der Coronapandemie findet das Semester an der HMT vorerst online statt. Eine große Herausforderung bei den vorrangig praktischen Lehrinhalten.
Der Hashtag #leavenoonebehind soll auf die Missstände in den Flüchtlingslagern an den EU-Außengrenzen aufmerksam machen. Auch aus der Leipziger Politik und Zivilgesellschaft kommen Lösungsansätze.
Kolumnist Vincent hatte sich mutmaßlich, und ohne sich darüber bewusst zu sein, mit dem Coronavirus infiziert. Doch wie so Vieles in diesen Tagen ist auch das aktuell noch ungewiss.
Trotz weiterer Lockerungen wird es wohl noch eine Weile dauern, bis ein normaler Theater-Besuch wieder möglich ist. Was sich Oper, Schauspiel und Co. für die Zeit bis dahin überlegt haben.
Auch die Leipziger Sportvereine trifft die Pandemie schwer. Doch gegenseitige Solidarität und Unterstützung von Fans helfen durch die Krise.
Verlorene Nebenjobs und fehlende staatliche Unterstützung stellen Studierende vor existenzielle Schwierigkeiten. Wir haben Tipps, wie man Corona dennoch finanziell übersteht.
Die Coronakrise verschärft die mangelhaften Zustände in Flüchtlingsunterkünften. Forderungen mehrerer Initiativen zum Schutz Geflüchteter wurden laut. Ein Blick auf die Lage in Sachsen und Leipzig.
„Superbusen“ von Paula Irmschler ist ein Poproman über Freundschaft, Musik und Jungsein in Ostdeutschland. Mit amüsanten Anspielungen auf Popkultur zeigt er ein ostdeutsches Lebensgefühl.