Mein Vater, die Frau
„Eine total normale Familie“ beschäftigt sich mit Veränderungen, die erstmal schwer zu akzeptieren sind. Familienvater Thomas möchte nun Agnete heißen. Ein gelungener Abschluss des Queerfilmfestivals.
„Eine total normale Familie“ beschäftigt sich mit Veränderungen, die erstmal schwer zu akzeptieren sind. Familienvater Thomas möchte nun Agnete heißen. Ein gelungener Abschluss des Queerfilmfestivals.
Kunst gilt als Kämpferin und Protestmittel im politischen Diskurs, so auch in der ehemaligen DDR. Eine Annäherung daran, was es bedeutete, in den 80er-Jahren künstlerisch zu studieren und zu arbeiten.
Kolumnist Jonas ist durch vier Führerscheinprüfungen gefallen. Und hofft, daraus etwas gelernt zu haben.
Eine junge Frau kämpft in der kaiserlichen Armee wider alten Traditionen und rettet so China. Die mäßig beeindruckende Neuauflage kommt an den alten Disney-Klassiker „Mulan“ bei Weitem nicht heran.
Die Florence Foster Jenkins Story erzählt von der liebenswert exzentrische Operndiva, die es in den 1920 er Jahren zum Kultstatus schaffte. Ein Film von Ralf Pleger im Rahmen des Queerfilmfestivals.
Streamingdienste wie Netflix haben besonders jetzt Hochkonjunktur. Kann das klassische Kino mit Binge-Watchen und Co. noch mithalten oder müssen Filmliebhaber bald um das Leinwand-Erlebnis bangen?
Die Leipziger Sportroute bietet die Möglichkeit, an der frischen Luft wichtige Eckpfeiler der sportlichen Historie Leipzigs zu entdecken. Sie soll im kommenden Jahr noch verlängert werden.
Eine Leipziger Studie erforscht, welche Pflanzen heilende Substanzen enthalten und damit zur Entwicklung von Antibiotika beitragen können.
Kolumnistin Celine musste die Schönheit deutscher Raststätten auf die harte Tour entdecken. Eine (kleine) Liebeserklärung.
Eine Umfrage des Stura zum Corona-Semester zeigt Probleme durch Arbeitsbelastung und Zufriedenheit mit Lehrpersonen. Besonders ausländische Studierende klagen über Existenzängste.
Bettina Böhlers Dokumentarfilm „Schlingensief – In das Schweigen hineinschreien“ über den beliebten und früh verstorbenen Intellektuellen Christoph Schlingensief ist trotz Länge berührend.