Wintermörderland
„Hard Powder“: Liam Neeson fährt Schneepflug. Gangster bringen seinen Sohn um. Liam Neeson bringt jede Menge Gangster um – und fährt weiter Schneepflug.
„Hard Powder“: Liam Neeson fährt Schneepflug. Gangster bringen seinen Sohn um. Liam Neeson bringt jede Menge Gangster um – und fährt weiter Schneepflug.
Als taz- und Spiegel-Online-Kolumnistin hat sich Margarete Stokowski mit Themen um Feminismus und Sexismus beschäftigt. Ihr Buch „Die letzten Tage des Patriarchats“ zeigt nun eine Auswahl ihrer Texte.
Kolumnistin Anne ist ein Mü davon entfernt, den Endgegner zu besiegen, aber fürchtet sich, das Spiel zu Ende zu spielen. Ein letztes Mal Kolumne. Ein letztes Mal über First-World-Problems jammern.
Die Stadt startete am Donnerstag eine Online-Umfrage, welche Teil der öffentlichen Beteiligung am Masterplan Grün ist. Sie bietet die Möglichkeit, Kritik und Wünsche zur Stadtvegetation zu äußern.
Monika Wohlrab-Sahr ist Professorin an der Universität Leipzig und bezeichnet sich selbst als Arbeiterkind. Redakteurin Annika sprach mit ihr über ihr Elternhaus und ihre akademische Laufbahn.
Tief im Glauben verankert beginnt der 19-jährige homosexuelle Jared, an sich selbst zu zweifeln und begibt sich in „Der verlorene Sohn“ in die gefährlichen Fänge einer Konversionstherapie.
Die Inspiration für „Magnificat“ entnahm Choreograph Mario Schröder der klassisch westlichen und traditionell indischen Musik, sodass ein musikalisch wie tänzerisch ungewöhnliches Ballett entsteht.
Vorlesungsfreie Zeit heißt Hausarbeiten, heißt für viele Stress. Dabei setzt man sich mit einer Thematik so intensiv auseinander, dass man bei der Abgabe einen leichten Trennungsschmerz verspürt.
„Teachers leave those kids alone” wird passend zum Beginn der Demonstration gespielt. Leipziger Schüler*innen nutzten ihren letzten Tag vor den Ferien, um für unsere Zukunft auf die Straße zu gehen.
In diesem Jahr präsentieren die Meisterschüler*innen der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Klassenräume, die so leer sind wie die Taschen ihrer Schule. Warum sich ein Besuch trotzdem lohnt.
„Ailos Reise“ ist keine klassische Tierdokumentation, wie man sie von ARTE und ZDF kennt. Der Film über das Leben der Rentiere Lapplands unterhält, berührt und hat eine klare Message.