Warten auf Auschwitz
Ein Theaterstück über Schicksal und Würde im Nationalsozialismus: rimon productions‘ Inszenierung von Arthur Millers „Zwischenfall in Vichy“ widmet sich zu sehr dem Inhalt und zu wenig der Form.
Ein Theaterstück über Schicksal und Würde im Nationalsozialismus: rimon productions‘ Inszenierung von Arthur Millers „Zwischenfall in Vichy“ widmet sich zu sehr dem Inhalt und zu wenig der Form.
Nach öffentlichkeitswirksamen Aktionen an der Universität Leipzig hat die rechtsextreme Identitäre Bewegung nun neue Strategien zur Verbreitung ihrer Ideologie: Flyer in Bibliotheksbüchern verstecken.
Vom 5. bis 13. Juli findet in Leipzig der Christopher Street Day statt ─ mit Diskussionen, Filmen, Demonstrationen und weiteren Veranstaltungen rund um Freiheit, Akzeptanz und Vielfalt von LGBTQI*.
Das Zerplatzen der Filterblase wurde nach der Wahl Donald Trumps zur Allheillösung. Kolumnist Jonas ist der Meinung, dass man sie ruhig behalten darf.
Der Wohnungsbau in Leipzig durch Immobiliengesellschaften wie die CG-Gruppe oder die Stadtbau AG bedroht zunehmend die städtische Clubszene. Die Betreiber fordern mehr kulturelle Wertschätzung.
Die komische Oper „Die Verkaufte Braut“ an der Oper Leipzig entpuppt sich als abgedrehte Mischung aus Komödie und Karneval und sorgt für ein Opernerlebnis der etwas anderen Art.
Mit einer mobilen Litfaßsäule, Filmen und jeder Menge Gesprächsstoff tourt das Projekt Kino in Bewegung durch Sachsen. Ziel ist es, dass sich die Menschen vom Land und aus der Stadt näherkommen.
Leipzig ist die einzige Stadt in Deutschland, in der man Sorabistik studieren kann. Viele sorbische Studierende leben unter sich. Ein Einblick in einen Alltag zwischen Studium und Traditionen
Erneut gewähren die Tiere New Yorks Einblicke in ihre Welt und beweisen in „Pets 2“ mit quietschig bunter Manier Komik, Herz und wie schön das Leben sein kann, wenn man die eigenen Ängste überwindet.
Vom 28. bis zum 30. Juni findet in Ferropolis auch dieses Jahr wieder das Full-Force-Festival zwischen Tonnen aus Stahl statt.
Jede und jeder von uns verzweifelt mal am Alltagswahnsinn, den großen Weltproblemen und unseren eigenen, abwechselnden Existenzkrisen. Das Leben ist ein Trauerspiel, aber ganz ehrlich: Was soll’s?