Die Wut, die trägt – und was sie kostet
„The Woman Who Poked the Leopard“ zeigt die ugandische Aktivistin Stella Nyanzi zwischen Mut, Selbstinszenierung und familiären Brüchen. Eine eindrucksvolle Doku mit begrenzter inhaltlicher Tiefe.
„The Woman Who Poked the Leopard“ zeigt die ugandische Aktivistin Stella Nyanzi zwischen Mut, Selbstinszenierung und familiären Brüchen. Eine eindrucksvolle Doku mit begrenzter inhaltlicher Tiefe.
Die „Hauptstadtimpulse“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zeigen, dass wirtschaftlicher Wohlstand von einer intakten Biodiversität abhängig ist. Können Natur und Wirtschaft langfristig koexistieren?
In der ersten Ausgabe der neuen Literaturshow SpeakEasy ist die frisch gekürte Preisträgerin deutschen Buchpreises, Dorothee Elmiger, zu Gast.
Im Rahmen der Autonomen Besetzungstage sollte mit mehreren Hausbesetzungen auf den Wohnungsmangel in Leipzig aufmerksam gemacht werden.
Auf dem Augustusplatz funkeln Scheinwerfer und Glitzerkleider. Während Prominente über den roten Teppich schreiten, protestieren Andere gegen sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch.
Ottolenghi ist der Messias der Millennials mit Gusseisenpfanne. Zwischen Bio-Markt und Späti entsteht eine neue Küchenreligion – mit Sumach und Selbstoptimierung.
In einer Zeit, in der Wohnraum knapp ist, bringt das Leipziger Studentenwerk ungewöhnliche Wohngemeinschaften zusammen – Gartenarbeit und transgenerationaler Austausch inklusive.
Vincent Graf porträtiert seine italienische Großmutter Rosa – zäh, grantig und dabei ziemlich komisch. Ihr Bed & Breakfast wird zum Denkmal einer ganzen Generation.
Der Leipziger Wohnungsmarkt bleibt angespannt. Was bedeutet das für Studierende?
Exil heißt Verlust, aber auch Neubeginn. Die Friedensnobelpreisträgerin Irina Scherbakova und der irakische Autor Najem Wali erzählen beim Literarischen Herbst, wie Schreiben zum Überleben wird.
Die Zahl der Erstis, die ein Studium der Geisteswissenschaften beginnen, ist in Deutschland rückläufig. Auch an der Uni Leipzig lässt sich das Phänomen beobachten.