„Ihr müsst dringend mal ein bisschen mehr Welt hereinlassen“
Immer wenn Selma von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Tag ein Mensch im Dorf. Mariana Leky beschreibt mit ihrem Roman „Was man von hier aus sehen kann“ bittersüß Leben und Tod.
Immer wenn Selma von einem Okapi träumt, stirbt am nächsten Tag ein Mensch im Dorf. Mariana Leky beschreibt mit ihrem Roman „Was man von hier aus sehen kann“ bittersüß Leben und Tod.
In Zeiten, in denen unsere Social Media Feeds mit schönen Gesichtern überschwemmt werden und Schönheitseingriffe immer beliebter werden, widmet sich Moshtari Hilal dem Gegenteil: Hässlichkeit.
…verfolgt Winston Churchill und Charlie Chaplin. Michael Köhlmeiers „Zwei Herren am Strand“ beschreibt ihre Freundschaft und was sie eint: der Kampf gegen Depressionen und Adolf Hitler.
Über 35.000 Besucher*innen feierten trotz Temperaturen jenseits der 30 Grad am Störmthaler See bei Leipzig. luhze-Autor*in Jo Fedelinski war dabei.
Fermentiert ist gesund für den Darm. Als Urlaubslektüre ist aber auch Frisch gut geeignet. Seine Erzählung „Montauk“ passt gut zum Dösen am Strand und Sinnieren über Liebe, Sein und Zeit.
Festival und Nachhaltigkeit – passt das zusammen? luhze-Autorin Antonia Bischoff hat sich auf dem diesjährigen Highfield im „Grüner Wohnen“-Camping umgeschaut.
Redakteurin Annika Franz war auf dem Highfield Festival, um sich das Awarenesskonzept näher anzuschauen. Aber schon auf dem Weg zum Interview wird sie ironischerweise selbst gecatcallt.
Zwischen Punk und Vorurteilen: Der Roman „Guck mal, die Asis“ konfrontiert uns mit der harten Realität des Erwachsenwerdens, der Suche nach einem Safe-Space und der eigenen Voreingenommenheit.
Zwischen warm und kalt, zwischen Liebe und Feindseligkeit: Mikita Frankos Roman „Die Lüge“ porträtiert das Leben queerer Menschen in Russland.
Andre Aciman, bekanntgeworden durch die Verfilmung seines Romans „Call Me By Your Name“, hat viel über die Liebe zu sagen. Dabei folgt er radikal dem Motto „Show, don’t tell“.
„Stolz und Vorurteil* (*oder so)“ ist das diesjährige Stück des Sommertheaters der Cammerspiele Leipzig. Aus dem Hof der Moritzbastei klingt eine strahlende Open-Air-Hymne auf Jane Austen.