Hochverräterin oder Heldin?
Der Polit-Thriller „Official Secrets” erzählt die spannende Geschichte von Whistleblowerin Katharine Gun, die 2003 vor dem Irak-Krieg ein streng geheimes NSA-Memo durchsickern ließ.
Der Polit-Thriller „Official Secrets” erzählt die spannende Geschichte von Whistleblowerin Katharine Gun, die 2003 vor dem Irak-Krieg ein streng geheimes NSA-Memo durchsickern ließ.
Das Leben auf dem Land ist nicht immer leicht. Es ist ein Ringen um den Erhalt von Perspektiven. Beim Dok-Filmfestival lief nun der Film „Landretter“, der Menschen zeigt, die genau das tun.
Im Rahmen der Retrospektive „BRDDR“ des Dok-Filmfestivals wurde ein Forschungsprojekt vorgestellt, das das audiovisuelle Zeitzeugnis der sächsischen Lokalfernsehsender kurz nach der Wende aufarbeitet.
Ruhig und mit Liebe zum Detail: „Heart of Stone“ begleitet über fünf Jahre den jungen Ghorban, der als 13-jähriger Afghane in Paris ankommt und als 18-jähriger Pariser nach Afghanistan zurückkehrt.
Eine Podiumsdiskussion des Dok zum Umgang mit dem „politischen Gegner“ bot einige spannende Impulse. Schade nur, dass die Teilnehmer lieber aneinander vorbeiredeten und aufeinander rumhackten.
Hannah Schwaiger und Ricarda Funnemann sind mit ihrem Kurzfilm „Luca (m/w/d)“ das erste Mal auf einem großen Festival. Ihre Produktion feierte Weltpremiere beim Dok und läuft noch zwei Mal.
Das eintönige Geräusch des Regens, Landschaften, die vor dem Busfenster vorbeifliegen, ein Zirkus: Vor diesem Hintergrund entfalten sich in „Tempestad“ (2016) die Geschichten von Miriam und Adela.
Die Komödie „Das perfekte Geheimnis“ thematisiert gut gehütete Geheimnisse unter Freunden und Partnern. Dank Smartphones kommen mehr Geheimnisse ans Licht, als den Besitzern lieb ist.
Heute startet das 62. Leipziger Dokumentar- und Animationsfilmfestival Dok. Eine Woche lang zeigen die Kinos der Stadt Einreichungen aus 63 Ländern. Wir stellen euch die Besonderheiten 2019 vor.
„Midsommar“ in Schweden: Eine neuheidnische Kommune bekommt Besuch von vier Amerikanern. Sie werden freundlich empfangen, bekommen aber schnell mehr Blut zu sehen, als ihnen lieb ist.
„Ein leichtes Mädchen“ ist nicht, was man von einem Coming-Of-Age-Film erwartet. Regisseurin Rebecca Zlotowski hat einen kleinen Schatz geschaffen, indem sie bewusst mit diesen Erwartungen spielt.