Zwischen Containern und Tindern
Unsere Zeitung gibt es jetzt seit 25 Jahren. Anlass genug, das Archiv einmal nach den kreativsten, riskantesten und kuriosesten Artikeln, die je geschrieben wurden, zu durchforsten.
Unsere Zeitung gibt es jetzt seit 25 Jahren. Anlass genug, das Archiv einmal nach den kreativsten, riskantesten und kuriosesten Artikeln, die je geschrieben wurden, zu durchforsten.
It’s the season again – winter arcing time, Kurve kriegen, Leben umsortieren! Manchmal ist das aber nicht, was man braucht. Aussortieren ist dann auch eine Option.
Wie ein schummriger Krähenabend im Herbst bleibt die Lyrik-Lesung von Ulf Stolterfoht und Elmar Schenkel zum Gedichtband „rückkehr von krähe“ in der Alten Post Lindenau in Erinnerung.
Body, love, politics: euro-scene Leipzig 2025 explores how people become a form of resistance. The festival's opening ‘Healing Hate’, reveals just how political hatred can be.
Unter dem Namen „Lichtw:orte“ werden im November Gedichte an den Uniriesen projiziert, die den Opfern der Novemberpogrome gedenken und auf aktuelle Flucht und Vertreibung aufmerksam machen sollen.
Die 68. Ausgabe des Leipziger DOK 2025 ist vorüber. Luhze stellt vier Filme vor, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Medium Dokumentarfilm auseinandersetzen.
Was wissen Jugendliche über Leben und Literatur? Der Eröffnungsfilm des Dokumentarfilmfestivals Leipzig 2025 „Writing Life – Annie Ernaux Through the Eyes of High School Students“ zeigt: so Einiges.
Die ganz großen Lacher blieben beim Reporter Slam 2025 aus, doch LVZ-Reporterin Laura Krugenberg und die „Tigerkönigin aus Schkeuditz“ zeigen: Manchmal ist eine gut erzählte Geschichte eben genug.
Beim Publikumswettbewerb des diesjährigen Dokumentarfilmfestivals in Leipzig gewann „Cutting Through Rocks“ - ein Film, der Emotionen weckt, als auch über die politische Situation im Iran aufklärt.
Female rage ist kein Modetrend, sondern die Konsequenz eines Systems, das Frauen klein hält. Wie ein einziges, scheinbar unbedachtes Wort Machtverhältnisse offenlegt und Wut wachsen lässt.
„The Woman Who Poked the Leopard“ zeigt die ugandische Aktivistin Stella Nyanzi zwischen Mut, Selbstinszenierung und familiären Brüchen. Eine eindrucksvolle Doku mit begrenzter inhaltlicher Tiefe.