Durchblick statt Klartext – Was macht einen Dokumentarfilm aus?
Die 68. Ausgabe des Leipziger DOK 2025 ist vorüber. Luhze stellt vier Filme vor, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Medium Dokumentarfilm auseinandersetzen.
Die 68. Ausgabe des Leipziger DOK 2025 ist vorüber. Luhze stellt vier Filme vor, die sich auf ganz unterschiedliche Weise mit dem Medium Dokumentarfilm auseinandersetzen.
Was wissen Jugendliche über Leben und Literatur? Der Eröffnungsfilm des Dokumentarfilmfestivals Leipzig 2025 „Writing Life – Annie Ernaux Through the Eyes of High School Students“ zeigt: so Einiges.
Die ganz großen Lacher blieben beim Reporter Slam 2025 aus, doch LVZ-Reporterin Laura Krugenberg und die „Tigerkönigin aus Schkeuditz“ zeigen: Manchmal ist eine gut erzählte Geschichte eben genug.
Beim Publikumswettbewerb des diesjährigen Dokumentarfilmfestivals in Leipzig gewann „Cutting Through Rocks“ - ein Film, der Emotionen weckt, als auch über die politische Situation im Iran aufklärt.
Female rage ist kein Modetrend, sondern die Konsequenz eines Systems, das Frauen klein hält. Wie ein einziges, scheinbar unbedachtes Wort Machtverhältnisse offenlegt und Wut wachsen lässt.
„The Woman Who Poked the Leopard“ zeigt die ugandische Aktivistin Stella Nyanzi zwischen Mut, Selbstinszenierung und familiären Brüchen. Eine eindrucksvolle Doku mit begrenzter inhaltlicher Tiefe.
Die „Hauptstadtimpulse“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zeigen, dass wirtschaftlicher Wohlstand von einer intakten Biodiversität abhängig ist. Können Natur und Wirtschaft langfristig koexistieren?
In der ersten Ausgabe der neuen Literaturshow SpeakEasy ist die frisch gekürte Preisträgerin deutschen Buchpreises, Dorothee Elmiger, zu Gast.
Im Rahmen der Autonomen Besetzungstage sollte mit mehreren Hausbesetzungen auf den Wohnungsmangel in Leipzig aufmerksam gemacht werden.
Auf dem Augustusplatz funkeln Scheinwerfer und Glitzerkleider. Während Prominente über den roten Teppich schreiten, protestieren Andere gegen sexualisierte Gewalt und Machtmissbrauch.
Ottolenghi ist der Messias der Millennials mit Gusseisenpfanne. Zwischen Bio-Markt und Späti entsteht eine neue Küchenreligion – mit Sumach und Selbstoptimierung.