Diese Boys sind seit 25 Jahren Tocotronic
Die Hamburger machten mit ihrem zwölften Studioalbum „Die Unendlichkeit“ das Werk II unsicher. Ein Konzertbericht mitten aus der pogenden Menge.
Die Hamburger machten mit ihrem zwölften Studioalbum „Die Unendlichkeit“ das Werk II unsicher. Ein Konzertbericht mitten aus der pogenden Menge.
Die Kategorie Animation eröffnete den Wettbewerbsteil des „Kurzsuechtig“-Kurzfilmfestivals und bot, im wahrsten Sinne, handgemachten Filmen und ihren Machern eine große Bühne.
Der Familienfilm „Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes“ schaffte es trotz witzigem Einstieg, weder das Testpublikum im Kindergartenalter, noch unseren Author komplett zu überzeugen.
„Das etruskische Lächeln“ beginnt mit wunderschön vernebelten Landschaftsaufnahmen der Äußeren Hebride und man merkt sofort: Von stimmungsvoller Atmosphäre versteht man hier was!
Vom 10. bis 15. April findet im Kunstkraftwerk Leipzig das mitteldeutsche Kurzfilmfestival mit dem kecken Namen statt. Zum 15. Jubiläum liegt der Länderschwerpunkt des Rahmenprogramms auf Italien.
Die Stadtreinigung Leipzig hat ihre Container mit flotten Sprüchen beklebt, um zum Reinhalten der Parks zu animieren. Leider sind die so peinlich, dass Redakteurin Luise eine Kolumne schreiben musste.
Nach Veröffentlichung ihres sechsten Studioalbums Violence bereisen die Editors Europa. Am Ostermontag zeigten sie in Leipzig, dass auch ruhige Momente eines Rockkonzerts ihre Qualitäten haben.
Zwischen kindgerechter Seichtigkeit und hohen politischen Ambitionen versucht Regisseurin DuVernay mit „Das Zeiträtsel“ einen Spagat, der es leider nicht schafft, wirklich mitreißendes Kino zu sein.
Steven Spielbergs Verfilmung des dystopischen Science-Fiction-Romans „Ready Player One“ möchte sowohl die junge Gaming-Generation als auch alternde Nostalgie-Nerds der 80er Jahre ansprechen.
55 Jahre kommen einem wie eine Ewigkeit vor – und dann noch mit einem einzigen Partner. Die Dokumentation „Die Nacht der Nächte“ hat Ehepaare nach einem halben Jahrhundert Ehe besucht.
Regisseur Christian Petzold erzählt den Roman „Transit“ von Anna Seghers fürs Kino neu und versetzt die Flucht Georgs vor den Nationalsozialisten in die heutige Zeit.