Poetisch und politisch
Besonderer Gast beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK) war die Regisseurin Ruth Beckermann. Ihre Dokumentarfilme sind essayistisch, subjektiv und voll Poesie.
Besonderer Gast beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK) war die Regisseurin Ruth Beckermann. Ihre Dokumentarfilme sind essayistisch, subjektiv und voll Poesie.
Der Dokumentarfilm „Lord of the Toys“ porträtiert eine Gruppe rechter YouTuber aus Dresden. Das DOK Leipzig zeigt sich in seinem Umgang damit erschreckend unpolitisch.
Regisseur Andreas Goldstein schafft mit seinem Film „Der Funktionär“ ein biografisches und gleichsam historisches Dokument, das wenn es nach dem Autor geht, eigentlich keines sein soll.
Kiffen in Kalifornien, Surfen in Marokko und Feiern in Leipzig – all das findet man im ersten Roman von Fritz Schneider, der vor hipper Lebensentwürfe nur so strotzt.
Mit „Meeting Gorbachev“ stellt der deutsche Regisseur Werner Herzog auf dem DOK sein neuestes Werk vor und beehrt zahlreiche Zuschauer mit seinem Auftritt.
In einem dreiteiligen Ballettabend erlebt man wie Leipzig auf Houston und klassische Musik auf modernes Ballett trifft. Ein geglückter Auftakt in die neue Saison der Oper Leipzig.
Vorletzte Woche wurden drei Theaterstücke der Bühne für Menschenrechte in Leipzig aufgeführt. Schauspieler*innen verliehen in Monologen und Dialogen Betroffenen von Rassismus ihre Stimmen.
Jedes Jahr werden auf der Frankfurter Buchmesse unzählige Buchpreise vergeben. Doch für wen ist welcher Buchpreis interessant und braucht es wirklich so viele verschiedene?
Sieben Tage, elf Kinosäle: Das Internationale Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm geht vom 29. Oktober bis zum 4. November mit dem Motto „Fordert das Unmögliche“ in die 61. Runde.
Wer in der Schulzeit schon beschließt, sein Leben der Musik zu widmen und damit mit Anfang 20 erfolgreich ist, muss das in sein Alltagsleben integrieren. Der Musiker Jesper Munk im Gespräch
Das Schauspiel Leipzig inszeniert Goethes „Faust“ – sechs Stunden lang. Denn es wird nicht nur „FAUST I“ gezeigt, sondern sich auch unterwegs in der Stadt mit „FAUST II“ beschäftigt.