Tschechien: Nachbarland, Gastland, Literaturland
Viele Programmpunkte der Leipziger Buchmesse drehen sich um das Gastland Tschechien. Welche Veranstaltungen hätten wohl große Literat*innen des Landes wie Franz Kafka oder Božena Němcová besucht?
Viele Programmpunkte der Leipziger Buchmesse drehen sich um das Gastland Tschechien. Welche Veranstaltungen hätten wohl große Literat*innen des Landes wie Franz Kafka oder Božena Němcová besucht?
Ohne unabhängige Verlage wäre die Literaturlandschaft ärmer. Die Leipziger Buchmesse bietet für sie eine Plattform, sich und ihr Programm zu zeigen.
Zur Leipziger Buchmesse werden besonders gelungene literarische Werke und deren Präsentation ausgezeichnet. Dabei hat auch die nominierte Autorin Kenah Cusanit mit ihrem Roman „Babel” gute Chancen.
Am Donnerstag startet die Leipziger Buchmesse. Dann drängen sich in den vielen Hallen wieder unzählige Literaturbegeisterte. Damit ihr den Überblick behaltet, kommen hier ein paar Überlebenstipps.
Die bekannte Kunsthochschule wird anlässlich ihres diesjährigen Jubiläums auch in Leipzig gewürdigt. Nicht nur mit seinen künstlerischen Ideen trifft das Bauhaus auch heute noch den Nerv der Zeit.
Die Leipziger Seebrücke lädt ein zu Lesungen und Ausstellungen. Diesen Donnerstag gibt es als Abschluss der Reihe „[W]ORTE“ Fotografien und Gespräche mit Mahmoud Dabdoub in Lindenau.
Als taz- und Spiegel-Online-Kolumnistin hat sich Margarete Stokowski mit Themen um Feminismus und Sexismus beschäftigt. Ihr Buch „Die letzten Tage des Patriarchats“ zeigt nun eine Auswahl ihrer Texte.
Die Inspiration für „Magnificat“ entnahm Choreograph Mario Schröder der klassisch westlichen und traditionell indischen Musik, sodass ein musikalisch wie tänzerisch ungewöhnliches Ballett entsteht.
In diesem Jahr präsentieren die Meisterschüler*innen der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) Klassenräume, die so leer sind wie die Taschen ihrer Schule. Warum sich ein Besuch trotzdem lohnt.
Das Zeitgeschichtliche Forum zeigt Fotografien des Niederländers Martin Roemers, der makabre Überreste des Kalten Krieges in ganz Europa aufgesucht hat.
Wenn ihr euch vor lauter synthetischer und zurechtgeschliffener Konsum-Begleitmusik schon ganz leer fühlt, dann haucht das Album „Jade“ von Pascow euch wieder etwas Gefühl in die Hörmuskeln ein.