Vom Pageturner zur Leinwandkunst
Die Verfilmung von Ian McEwans Roman „Kindeswohl“ brilliert mit nervenzerreißender Dramatik und fragt nach den Werten unserer Zeit.
Die Verfilmung von Ian McEwans Roman „Kindeswohl“ brilliert mit nervenzerreißender Dramatik und fragt nach den Werten unserer Zeit.
Ein unerwarteter Brief und eine spontane Reise nach Guernsey verändern das Leben einer jungen Schriftstellerin für immer: „Deine Juliet“ weist trotz brillanter Buchvorlage einige Schwächen auf.
Itzhak Perlman gilt als einer der berühmtesten und renommiertesten Violinisten der Gegenwart. Jetzt kommt ein Film über ihn in die Kinos, der zeigt, wie er lebt und spielt.
„Ant-Man and the Wasp” ist so, wie die Stellen im Film, in denen der Ant-Man-Anzug nicht richtig funktioniert: mittelgroß – lustig, aber inhaltlich eine Enttäuschung.
Die Neuinterpretation des eindrucksvollen Fluchtdramas „Papillon“ erzählt von der existenziellen Kraft der Freundschaft und unerschütterlichem Lebenswillen unter extremsten Bedingungen.
Was wird passieren zwischen Jan und Jule? Das Romantik-Roadmovie „303“ bietet viel Bekanntes und ein bisschen Philosophie.
„Mamma Mia! Here we go again“ versucht, den Charme des Vorgängers aufzugreifen und scheitert daran grandios. Ein paar nette ABBA- Lieder gibt es aber trotzdem.
„Nico, 1988“ zeigt inspiriert vom Leben der The-Velvet-Underground-Sängerin Christa Päffgen den letzten Roadtrip einer gealterten Künstlerin.
In der Dokumentation „Egal was kommt“ setzt sich Christian Vogel nach einem Jahr Vorbereitung im Mai 2015 vom Fernweh getrieben auf sein Motorrad und beginnt eine Umrundung der Welt.
„Die Farbe des Horizonts“ von Baltasar Kormákur verbindet verschiedene Genres perfekt miteinander. Von Romanze bis Tragödie ist alles dabei. Die Schönheit des Lebens steht der Endlichkeit gegenüber.
„Die Frau, die vorausgeht“ thematisiert Vertreibung in die kargen Weiten der Prärie, systematische Unterdrückung und Kunst statt Indianer, Cowboys und Büffelherden im Wilden Westen.