Knallig bunt und kreischend komisch
Die komische Oper „Die Verkaufte Braut“ an der Oper Leipzig entpuppt sich als abgedrehte Mischung aus Komödie und Karneval und sorgt für ein Opernerlebnis der etwas anderen Art.
Die komische Oper „Die Verkaufte Braut“ an der Oper Leipzig entpuppt sich als abgedrehte Mischung aus Komödie und Karneval und sorgt für ein Opernerlebnis der etwas anderen Art.
Mit einer mobilen Litfaßsäule, Filmen und jeder Menge Gesprächsstoff tourt das Projekt Kino in Bewegung durch Sachsen. Ziel ist es, dass sich die Menschen vom Land und aus der Stadt näherkommen.
Leipzig ist die einzige Stadt in Deutschland, in der man Sorabistik studieren kann. Viele sorbische Studierende leben unter sich. Ein Einblick in einen Alltag zwischen Studium und Traditionen
Erneut gewähren die Tiere New Yorks Einblicke in ihre Welt und beweisen in „Pets 2“ mit quietschig bunter Manier Komik, Herz und wie schön das Leben sein kann, wenn man die eigenen Ängste überwindet.
Vom 28. bis zum 30. Juni findet in Ferropolis auch dieses Jahr wieder das Full-Force-Festival zwischen Tonnen aus Stahl statt.
Jede und jeder von uns verzweifelt mal am Alltagswahnsinn, den großen Weltproblemen und unseren eigenen, abwechselnden Existenzkrisen. Das Leben ist ein Trauerspiel, aber ganz ehrlich: Was soll’s?
„The Cakemaker“ gewährt auf unkonventionelle Art und Weise Einblicke in eine deutsch-israelische Dreiecksbeziehung, deren Liebe sich im Backen äußert und komplexer nicht sein könnte.
Immer wieder werden in Leipzig weitere Stolpersteine zum Gedenken an Opfer des Nationalsozialismus verlegt. Wie für die Familie Kalter in der Pfaffendorfer Straße 52 – ein Porträt.
Vom 23. bis zum 30. Juni findet in Leipzig die 13. Jüdische Woche statt. Über 100 in der Stadt verteilte Veranstaltungen vermitteln dabei die Vielfalt der jüdischen Kultur und Kunst.
Marie Burchard ist 21, Profiathletin im Bereich Mittelstrecke und Jurastudentin an der Universität Leipzig. Um beides zu vereinbaren, setzt sie auf ein gutes Zeitmanagement und viel Ehrgeiz.
Sami Steigmann verbrachte seine ersten Lebensjahre in einem ukrainischen Arbeitslager der Nationalsozialisten. Heute reist der 79-Jährige als Motivationssprecher durch die Welt.