Predigen wir Liebe
Tief im Glauben verankert beginnt der 19-jährige homosexuelle Jared, an sich selbst zu zweifeln und begibt sich in „Der verlorene Sohn“ in die gefährlichen Fänge einer Konversionstherapie.
Tief im Glauben verankert beginnt der 19-jährige homosexuelle Jared, an sich selbst zu zweifeln und begibt sich in „Der verlorene Sohn“ in die gefährlichen Fänge einer Konversionstherapie.
„Ailos Reise“ ist keine klassische Tierdokumentation, wie man sie von ARTE und ZDF kennt. Der Film über das Leben der Rentiere Lapplands unterhält, berührt und hat eine klare Message.
Klassische Historie neu aufgelegt: Zwei Königinnen kämpfen in „Maria Stuart“ um die Throne Englands und Schottlands im 16. Jahrhundert – gegen einander und gegen die Männerwelt um sie herum.
In „Ben is Back“ mimt Julia Roberts einen starke und fürsorgliche Mutter, die sich gemeinsam mit ihrem drogensüchtigen Sohn den Dämonen der Vergangenheit stellt.
Er ist der erfolgreichste US-amerikanische Schriftsteller seiner Zeit. Sie ist lediglich „Die Frau des Nobelpreisträgers“.
Gelungene Hommage an eine französische Literaturikone des 20. Jahrhunderts: Das Drama „Colette“ ist eine Befreiungsgeschichte mit starken Frauen.
„Astrid“ ist eine Hommage an die Kinderbuchautorin Astrid Lindgren. Für all diejenigen, die mit Ronja, Pippi und Michel aufgewachsen sind, ist der Film ein wahres Geschenk.
Besonderer Gast beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm (DOK) war die Regisseurin Ruth Beckermann. Ihre Dokumentarfilme sind essayistisch, subjektiv und voll Poesie.
Die Dokumentation „#Female Pleasure“ zeigt eindringlich die Unterdrückung der weiblichen Sexualität, die schwer zu ertragen ist. Der Mut der Hauptdarstellerinnen gib jedoch Grund zu hoffen.
Ein paar Martinis und eine Verabredung der Kinder zum Spielen. Mehr braucht es nicht um die Fassade des idyllischen Vorstadtlebens in „Nur ein kleiner Gefallen“ zum Bröckeln zu bringen.
Der Dokumentarfilm „Lord of the Toys“ porträtiert eine Gruppe rechter YouTuber aus Dresden. Das DOK Leipzig zeigt sich in seinem Umgang damit erschreckend unpolitisch.