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  • Tabu Alice Schwarzer: Zwischen TERF und Protest

    Unter vielen Studierenden gilt Alice Schwarzer als persona non grata. Ende Oktober trat sie im Rahmen des Literarischen Herbstes in der Leipziger Stadtbibliothek auf und las aus ihrer neuen Biografie.

    Warnung: In diesem Artikel werden Themen wie Transphobie, Misogynie und Rassismus thematisiert. 

    Disclaimer: Der folgende Beitrag kann nicht auf jede Äußerung Schwarzers der vergangenen Jahrzehnte eingehen und diese diskutieren. Was hier geschildert wird, sind allgemeine und grundsätzliche Eindrücke der Debatte und Veranstaltung. Es handelt sich um die subjektiven Wahrnehmungen und Gedanken der Verfasser*Innen.

    Mittwochabend, es ist der 25. Oktober und die Fenster der Stadtbibliothek Leipzig sind noch hell erleuchtet. Im Rahmen des Literarischen Herbst Leipzig soll hier heute Alice Schwarzer auftreten. Es handelt sich um eine Veranstaltung, die im Vorhinein stark kritisiert, ja sogar zu verhindern versucht wurde, und das aufgrund ihrer Protagonistin. Von den einen gesehen als Feministin „alter Schule“ mit umstrittenen Ansichten, von den anderen als „Grundpfeiler“ des Feminismus in Deutschland, ist sie eine Frau, die seit Jahrzehnten die Öffentlichkeit polarisiert. 

     Die bekannte Verlegerin der Emma, der vielleicht noch immer populärsten feministischen Zeitschrift Deutschlands, stellt ihr neues Buch Mein Leben (2022) vor: eine Neuauflage ihrer Autobiografie, die zuvor in zwei separaten Bänden erschienen war. Es ist quasi das dritte Mal, dass Schwarzer aus ihrem Leben erzählt. Man möchte sagen, ohne dass dabei etwas Neues hinzukommt. 

    In der Tat hat Schwarzer in ihrem Leben über 20 Bücher veröffentlicht und vieles herausgegeben. Darunter durchaus Interessantes: „Mythos und Leben“ von Romy Schneider, Gespräche mit Simone de Beauvoir, Reiseberichte, eine Biografie zu Marion Dönhoff.

    Ihre Marke steht jedoch für ebenso viel Provokantes. Zuletzt wäre da nicht nur der von ihr mitherausgegebene Sammelband zu Transsexualität, in dem sie explizit Positionen gegen den Transfeminismus sammelte: Trans*-Frauen sind für die Emma eben keine Frauen, sondern Trans*-Frauen und werden von der Zeitschrift auch nicht als solche bezeichnet. Transsein ist für sie ein medizinisches Anliegen, kein kulturelles, die gegenwärtige Form des Selbstbestimmungsgesetzes lehnt sie ab. Auch andere Titel der letzten Jahre, die sie ebenfalls als Herausgeberin betreute, haben viel Aufmerksamkeit erregt und Kritik hervorgebracht. Da wären Der Schock Die Silvesternacht in Köln (2016), Prostitution Ein deutscher Skandal (2013) oder Die große Verschleierung Für Integration, gegen Islamismus (2011). Genug, um ihr – so der offene Protestbrief an den literarischen Herbst – Misogynie, Rassismus und Transphobie vorzuwerfen. 

    Aber noch einmal zurück. Eine, wenn nicht die Ikone des deutschsprachigen Feminismus, ist sie seit Der kleine Unterschied (1975), das während der Veranstaltung mehrmals erwähnt wird. Dazu kam ihr Interview mit der Provocateuse Esther Villar, die in ihrem Buch Der dressierte Mann (1971) die Ansicht vertrat, das Machtverhältnis zwischen den Geschlechtern stelle sich genau andersherum dar, als der von ihr kritisierte Feminismus lehre, und die Frau unterdrücke in Wahrheit den Mann. Nicht zuletzt ist es ihr anhaltendes Engagement, und – man kann es nicht anders sagen – die vehemente Sturheit, mit der sie ihre Thesen noch immer vertritt und sich in die Öffentlichkeit stellt.  

     Es sind noch fünfzehn Minuten bis zum Beginn der Veranstaltung. Unweit des Eingangs steht eine Gruppe von drei jungen Menschen. Sie flüstern und beraten sich. Die eine meint, sie müsse sich erst mal kurz sammeln und beruhigen. Kurz darauf betreten die drei das Gebäude.  

    Inzwischen hat sich eine lange Schlange am Einlass gebildet, in fünf Minuten soll es losgehen. Die kostenlose Veranstaltung ist wegen der großen Nachfrage „ausverkauft“. Eine sichtlich genervte Mitarbeiterin erscheint und gibt mit Grabesstimme bekannt, dass es zu einer „Störung“ gekommen sei und der Einlass nicht weiter erfolgen könne. Die drei jungen Personen vom Anfang, vermutlich Protestierende, kommen die Treppe zum Saal hinuntergelaufen und verlassen das Gebäude. Reden oder Fragen beantworten möchten sie nicht.  

    Oben im Veranstaltungssaal herrscht Unruhe. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei der sogenannten „Störung“ um ein weiteres Dutzend friedlich Protestierender. Sie sitzen vorne auf der Bühne im Schneidersitz, wo die Veranstaltung eigentlich schon hätte beginnen sollen. Sie halten Banner und Flaggen, unter anderem die gelb-schwarz-violett-weiße Pride Flag für nicht-binäre Menschen. Ihnen gegenüber sitzt ein genervtes, in manchen Fällen sogar aufgebrachtes Publikum. Das bringt die Demonstrierenden, von denen die meisten ihr Gesicht mit Masken bedeckt haben, keineswegs aus der Ruhe. Anders als die Besucher*innen der Veranstaltung, welche sich offenbar einen reibungsloseren Ablauf ihres Abendprogramms erhofft haben. Ob das nicht bereits, unter anderem durch die der Veranstaltung vorausgegangene Kritik, zu erwarten gewesen war? Für manche vermutlich nicht; an ihnen müssen der Wirbel und die Kritik an Schwarzer und der Veranstaltung, insbesondere von Seiten jüngerer Menschen, ziemlich vorbei gegangen sein. 

    Demonstrierende auf der Bühne, wartende Zuschauer*innen vor dem Saal.

    Eine empörte, vor dem Saal auf Einlass wartende Dame mittleren Alters klatscht einsam in die Hände, als ungefähr fünf Polizist*innen eintreffen. Einer der Beamten entgegnet dieser etwas übertrieben scheinenden Geste: „Bleiben Sie mal ruhig, junge Frau.“  Die Protestierenden verlassen, eskortiert von der Polizei, friedlich und singend den Saal. Als die letzten singenden Stimmen von „Eure Kinder werden so wie wir, eure Kinder werden alle queer“ verklungen sind, betritt Schwarzer strahlend und unter lautstarkem Applaus den Saal.  

    Für ihre nun schon biblischen 80 Jahre sieht Schwarzer fit aus. Sie wirkt im Angesicht der Jahreszeit sonnengebräunt und tritt mit ihrem grauen Kleid eher unscheinbar auf. Anders als viele im Publikum scheint sie sich an der Verspätung nicht sehr zu stören. Zumindest lässt sie es sich nicht anmerken.  

    Die Veranstaltung beginnt, nach einer guten halben Stunde Verzögerung, mit einer vorgeschriebenen Einführung von Helge Malchow, einem älteren, ein wenig steifen Herrn im Sakko, seines Zeichens Schwarzers langjähriger Verleger bei Kiepenheuer & Witsch, dem Verlag, in dem auch ihr aktuelles Buch erscheint. Angesichts dieses Diskussions- und Podiumspartners erscheint der ebenfalls im Vorhinein aufgekommene Vorwurf, es handele sich um eine „Lobhudelei“, die keine Basis für einen produktiven Dialog darstelle, als nicht unberechtigt.

    Eine Nummer kleiner, als Schwarzers Auftritte mit dem missglückten Attentat auf Salman Rushdie im August 2022, bei dem er fast getötet worden wäre und ein Auge verlor, in Verbindung zu bringen, machte er es in seiner Einführung nicht. Er beruft sich dabei auf ein Plädoyer, das Rushdie anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des deutschen Buchhandels in der Frankfurter Paulskirche am 22. Oktober hielt und indem er sich für Meinungsfreiheit und Debatte aussprach:  

    „We live in a time; I did not think I would see in my lifetime. A time, when freedom, and in particular freedom of expression without which the world of books would not exist, is everywhere under attack. From reactionary, authoritarian, populist, demagogic, half-educated, narcissistic, careless voices. […] There are also progressive voices being raised in favour of a new kind of bien-pensant censorship. One which appears virtuous and which many people, especially young people, have begun to see as a virtue. So, freedom is under pressure from the left, as well as the right. […] What do we do about free speech when it is so widely abused? The answer is that we should still do, with renewal vigour, what we’ve always needed to do: to answer bad speech with better speech. […] We must […] define it as broadly as possible. So, yes, we should, of course, defend speech, which offense us.” 

     Danach und auch noch während der Lesung kommt Schwarzer immer wieder auf die anfänglichen Proteste zurück. Es scheint ihr wohl doch nicht ganz egal zu sein. Ihr teils spöttischer, teils gleichgültig-bemühter Unterton ist dabei recht auffällig. Sie betont, sich „gerne mit Kritikern auseinanderzusetzen“, jedoch hätten ihr ihre Bodyguards, wie sie selbst sagt, dazu geraten, die Proteste abzuwarten und sich zurückzuziehen, da die Leipziger linke Szene als gewaltbereit gelte.

    Als sie von vermutlich folgenden Instagramposts der Demonstrierenden auf ihren Social-Media-Kanälen spricht und sarkastisch in den Raum wirft, dass sie dafür sicherlich „bewundert werden [würden], wie wahnsinnig mutig sie doch [seien]“, fällt auch ihr der eigene spöttische Unterton auf. Sie verweist darauf, dass sie in ihrem Leben schon deutlich größeren Hürden und Kritikern gegenüberstand und sie bei solchen Aktionen nicht wisse, ob sie „lachen oder weinen soll[e]“.  

     Schwarzer liest fünf Szenen aus ihrem Buch. Ihr Vortrag ist in Teilen leicht konfus. Manchmal springt sie, es ist nicht ganz klar, warum sie nun gerade diese Stelle vorliest, oder blättert in dem dicken Buch ohne Pause schnell weiter. Ab und an erläutert sie, schweift ab, gibt Anekdoten oder politische Einschübe und Kommentare zum Besten, zum Beispiel zu Krieg und Frieden, zu Ukraine und Israel sowie anderen aktuellen Debatten, stichelt zum Teil gegen die Demonstrierenden, wird dabei aber nicht polemisch.
    Die erste Szene beginnt – (ungelogen) – bei ihrer Geburt 1942 und den Großeltern. Sie erzählt aus der Nazizeit und den unmittelbaren Nachkriegsjahren. Die Akzente legt sie auf mutige, kecke und unabhängige Frauenfiguren aus ihrem persönlichen Umfeld. Dazu auf den Widerstand von Familie und Bekannten. Das Ganze ist genauso geschrieben, wie mancher sich es sich vorstellen würde und Schwarzer trägt es auch ganz genauso vor: erzählerisch, stilistisch unauffällig, ausformuliert und persönlich.
    Die zweite Station ihrer Erzählung ist eine Szene in Paris, in der sie Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir zum ersten Mal begegnet. Danach liest sie aus der deutschen Frauenbewegung und den Studentenrevolten der 70er Jahre und zitiert eingängige Parolen.

    Tatsächlich treten in ihrer Erzählung erstaunliche Ähnlichkeiten zu den Forderungen des gegenwärtigen Feminismus zu Tage. Es sind sogar dieselben Beispiele: Sexismus im Beruf, die Angst von Frauen, nachts auf dem Nachhauseweg belästigt zu werden, die gönnerhaften Kommentare vorgeblich liberaler Männer oder der große Komplex der Care-Arbeit.  

    Die Demonstrierenden verlassen singend und von der Polizei eskortiert den Veranstaltungssaal.

    Während der Lesung und des Gespräches hört das Publikum aufmerksam zu. Auch die Security ist sehr wachsam. Immer wieder grast einer der Bodyguards neben der Bühne mit seinen Augen intensiv die Ränge ab, als erwarte er, jeden Moment eine bunte Flagge zwischen den Menschen auftauchen zu sehen. Vereinzelte Lacher bei einer der unzähligen Pointen Schwarzers ertönen. In der Tat scheint die Protagonistin einige Verehrer*innen mit ihrer Veranstaltung angelockt zu haben – eine Besucherin fasst sich beim Zuhören ans Herz. 

    Nach ihrem Vortrag muss man zumindest konstatieren, dass sie über ein gewisses Charisma und eine Suggestivkraft verfügt. Sie hat eine angenehme Stimme, liest gut, strahlt Selbstbewusstsein und Klarheit aus.
    Gefühlt ist die Lesung aus ihrem Buch ohnehin ein Intermezzo. Erst als Fragen gestellt werden können, erwacht die Veranstaltung wieder zum Leben. Die erste Frage kommt von einer etwas bedrückt dreinschauenden Bibliothekarin, die zuerst darauf hinweist, dass bereits zu DDR-Zeiten ein Emma-Archiv existiert hätte, und fragt, ob Schwarzer davon gewusst hätte – nein. Ihre zweite Frage ist so uneindeutig und diffus gestellt, dass sie Schwarzer nicht direkt versteht. Es gehe ihr so ungefähr darum, was man mit Menschen aus anderen Kulturen machen solle, die Grausamkeiten oder ähnliches an Frauen verübten oder sie unterdrückten. Schwarzer antwortet ausweichend und übergeht die Frage einfach. Es folgen die Kommentare eines Mannes zu den Demonstrierenden, der sie „unsere Freunde“ nennt, und Fragen zur Transthematik, etwa, wie man reagieren solle, wenn das eigene Kind trans* ist. Eine ältere Frau neben uns schiebt den Kopf zu ihrer Nachbarin: Eine Phase, das würde sich von selbst erledigen. Dann wird noch das ein oder andere zur Emma, Schwarzers zweimonatlich erscheinendem Magazin, gefragt. Das Publikum ist zu diesem Zeitpunkt sichtlich erregter, tuschelt und lacht an allen Ecken.  

    Es folgt die Signierstunde am anderen Ende des Veranstaltungsraums. Das Angebot, drei Ausgaben der Emma zum Preis von einer, bewirbt Schwarzer unaufdringlich und mit ironischem Unterton. Sage und schreibe: Was man hier bekommen kann, ist ein signiertes Exemplar der Emma (Titelbild: Der Rücken von Sahra Wagenknecht. Backcover: Jan Böhmermann als ‚Sexist Man Alive‘). Für einen Emma-Ultra müsste das schon als Sammlerstück gelten, für den Außenstehenden ist es ein bemerkenswertes Dokument der Provokation. Daneben liegt ein Stapel der vorherigen Ausgabe (Titelbild: „Der Transskandal. Die fatalen Folgen von Hormonen und OPs. Lebenslang.“).  

    Ein paar Dinge beschäftigen am Ende des zu erwartenden Abends mit seinen zu erwartenden Positionen, Aussagen und „Debatten“ dann doch: Zum einen sicher die Parole der Demonstrierenden, die sie den gekommenen Besucher*innen bei ihrem Abgang entgegensingen: „Eure Kinder werden so wie wir, eure Kinder werden alle queer.“

    Da Alice Schwarzer selbst seit Jahrzehnten eine lesbische Beziehung führt und inzwischen sogar in einer gleichgeschlechtlichen Ehe lebt, ist der Vorwurf der Queer-Phobie diskutabel. Aber auch queere Personen können queer-feindliche Positionen vertreten. Deutschlands größter Frauenrechtsaktivistin Misogynie vorzuwerfen, mutig. Etwas anderes, als die ganzen Vorwürfe lautstark vor dem Publikum abzustreiten, tut sie jedoch nicht. Auch schon im Protestbrief blieben die Referenzen unklar.
    So auch der Vorwurf, transphob zu sein. Gegen den sie sich jedoch bei ihrem Auftritt nicht mit derselben Selbstgewissheit zu verteidigen scheint. Zwar erzählt sie, wie sie sich bereits in 70er und 80er Jahren für Transpersonen eingesetzt hätte und in engem Kontakt gestanden habe, spricht jedoch im selben Atemzug von „Selbstverstümmelung“ und der hohen Wahrscheinlichkeit, eher Transvestiten, homosexuell oder nicht-stereotype Frauen oder Männer zu sein. Sie zeichnet diese Menschen als latent psychisch krank und gibt damit den Eindruck, die Eigenwahrnehmung und -bestimmung von Personen besser deuten zu können als diese Menschen selbst.   

    Sieht man vom tobenden Kulturkampf einmal ab, vertritt Schwarzer auch in dieser Veranstaltung in vielem radikalfeministische Weltanschauungen und Positionen: Die Menschheitsgeschichte ist für sie 10.000 Jahre Patriarchat, das nicht in einem Jahrhundert zu überwinden ist, Krieg die Folge machtbesessener Männer mit Minderwertigkeitskomplexen, die Gesellschaft durchzogen von Problemen des (internalisierten) Sexismus, außerdem wütet ein Geschlechterkampf in Beruf und Beziehung (Machtmissbrauch im Büro, Partnerschaft als Verschleierung von Macht).  

    Letztendlich reagiert Schwarzer erwartbar im Hinblick auf ihr angeblich transphobes und angeblich sexistisches Verhalten mit Aussagen wie „Frauen verschwinden […] abgeschafft hinter dem Konstrukt der zig Geschlechter“ sowie, Trans sei „Mode“, die Idee einer Identität „transportiert aus Amerika“. Interessant wäre es gewesen, hätte sich tatsächlich ein Dialog zwischen ihr und den Demonstrierenden ereignet. Sei es, um, wie sie sagt, „zu zeigen, dass sie falsch liegen oder dass ich etwas dazu lerne“. So verbleibt vieles im Bereich des Tabus, vielleicht zu Recht, aber auch im Bereich des Vorurteils, Ressentiments und der bloßen Anschuldigung: Die Gemeinsamkeiten als auch die unüberwindlichen Gräben. So stark waren der Wunsch und die Bereitschaft zur Diskussion von allen Seiten dann doch nicht. 

     

    Anmerkung: Namen der Autor*innen von der Redaktion geändert

    Fotos: Hafa Hansson

     

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